Zara (* -Zuchtname: Zensi vom Wolfsrudel) Zuchtbuchnr.: 02-300,
Prüfungen: JP, 1.Preis; EPB, 3.Preis Leistungszeichen: LN "F", SW I, SW II, Fs I
Würfe: B-Wurf
Am Anfang stets die Prägung !
Sie hat es als Tochter einer solchen Mutter nicht leicht, aber dennoch hat sie es geschafft,
sich einen Freiraum zu erobern. Dazu war es jedoch nötig, ihr einige Privilegien, wie z.B. den
alten Schlafsessel, einzuräumen. Jagdlich bringt ihre Jugend ein hohes Maß an Ausdauer
und sie zeichnet sich durch eine wilde Entschlossenheit aus. Sie hat immer den festen Willen,
tatsächlich Beute zu machen und alle möglichen Hindernisse werden einfach ignoriert und
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überwunden. Das gilt besonder für Raubwild, was jedoch unter meiner Führung ohnehin die Ausnahme für sie darstellt. Auf der anderen Seite hat sie auf der Roten Fährte die Gabe zu verweisen und ruhig im Riemen zu liegen. Sie überzeugtdurch sehr enge Fährtenarbeit, die mich häufig zu glücklichen Ergebnissen gebracht hat. Leider ist jedoch die persönliche Freizeit beschränkt, sodass in der Praxis nicht all zuviel zu tun ist. Dennoch ist durch sie noch kein Stück, das deutlich getroffen war, verloren gegangen. Sie zeichnet sich hierbei durch einen starken Finderwille aus, weil sie unbedingt der Beute habhaft werden will und strahlt trotzdem bei ihrer Arbeit sehr viel Ruhe und Konzentration aus.
Im Wasser stöbert sie verbissen. Bei zahlreichen Enten ist dies meist eine zeitintensive Angelegenheit, bzw. verlangt den vollen Einsatz der Stimme. Und auch hier spielen instinktiv die lebenden oder noch lebenden eine wichtigere Rolle als die toten Enten. Diese werden erst dann gebracht, wenn es keinen Ausweg mehr gibt oder alles andere erledigt ist. Als Mutter zeigt sie die gleichen positiven Eigenschaften wie ihre eigene Mutter. Alle Welpen wachsen, wenn sie ein bestimmtes Alter (etwa eine Woche) überschritten haben, wie von selbst auf. Nachdem der B-Wurf in die Natur entlassen wurde, konnte Sie sich wieder Ihrer Leidenschaft zuwenden: dem Stöbern nach Enten.
Wenn man selbst weit weg von einem Sumpfgelände mit einigen Enten war, nach einem kurzen Blickwechsel zwischen Zara und Mascha war egal, was der Hundeführer wollte, erst musst diese Gelände abgesucht werden. Solange bis keine Ente mehr zugegen war. Dann kam jedoch ein schreckliches Ende. Nach einer kurzen Stöberjagd mit ihrer Mutter wurde sie von Unbekannten an einem Feldweg (welcher nur sehr selten befahren wird) so getroffen das ich sie nach nur 30 Minuten dort tot gefunden habe. Was hätte diese Hündin noch für eine Zukunft gehabt. Bis heute bleibt die wirklich Ursache im Dunklen.
Im Wasser stöbert sie verbissen. Bei zahlreichen Enten ist dies meist eine zeitintensive Angelegenheit, bzw. verlangt den vollen Einsatz der Stimme. Und auch hier spielen instinktiv die lebenden oder noch lebenden eine wichtigere Rolle als die toten Enten. Diese werden erst dann gebracht, wenn es keinen Ausweg mehr gibt oder alles andere erledigt ist. Als Mutter zeigt sie die gleichen positiven Eigenschaften wie ihre eigene Mutter. Alle Welpen wachsen, wenn sie ein bestimmtes Alter (etwa eine Woche) überschritten haben, wie von selbst auf. Nachdem der B-Wurf in die Natur entlassen wurde, konnte Sie sich wieder Ihrer Leidenschaft zuwenden: dem Stöbern nach Enten.
Wenn man selbst weit weg von einem Sumpfgelände mit einigen Enten war, nach einem kurzen Blickwechsel zwischen Zara und Mascha war egal, was der Hundeführer wollte, erst musst diese Gelände abgesucht werden. Solange bis keine Ente mehr zugegen war. Dann kam jedoch ein schreckliches Ende. Nach einer kurzen Stöberjagd mit ihrer Mutter wurde sie von Unbekannten an einem Feldweg (welcher nur sehr selten befahren wird) so getroffen das ich sie nach nur 30 Minuten dort tot gefunden habe. Was hätte diese Hündin noch für eine Zukunft gehabt. Bis heute bleibt die wirklich Ursache im Dunklen.
"Etwas gegen den Hund zu sagen, heißt für viele, am Heiligsten zu rühren, wo der Mensch hat." Kurt Tucholsky